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Bürgermeister Kandidatencheck

Anfang Juni haben wir den drei Bürgermeisterkandidaten im Rahmen eines 2-stündigen Live-Talks auf das Zahnfleisch gefühlt. Hier das Event zum nachschauen.

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Premiere in Schlangen: Die PARTEI machte Online-Fragerunde mit den Bürgermeisterkandidaten möglich – große Resonanz

Große Resonanz auf die Frage- und Diskussionsrunde der Schlänger Bürgermeisterkandidaten der Partei DIE PARTEI im Internet. Mehrere Hundert Zuschauer waren auf Youtube, Facebook und Instagram live am Sonntag dabei, als die Moderatoren Maximilian Scholz, 1. Vorsitzender der PARTEI Schlangen, und Bianka Vollmer per Livestream die Kandidaten Bodo Kibgies, Julian Koch und Marcus Püster, die alle ins Rathaus der Sennegemeinde wollen, befragten und mit ihnen diskutierten.

„Soll es einen Nationalpark Senne geben?“, „Sollte Schlangen ein sicherer Hafen für Flüchtlinge werden?“,  „Wie halten es die Kandidaten mit der Verkehrsanbindung Richtung Detmold?“ sind nur drei der Fragen, die gestellt wurden. Die Moderatoren orientierten sich dabei am Wahlprogramm des Schlänger Ortsverbands der PARTEI. Aber auch Fragen von den Zuschauern wurden von den Moderatoren weitergegeben. „Wie soll die Verkehrsführung in der Lindenstraße in der Zukunft aussehen?“, „Wie sehen die Kandidaten eine Sozialraum Schlangen – Bad Lippspringe“ und schließlich „Wie sieht Schlangen in 4 Jahren aus, wenn Sie Bürgermeister werden?“ wurde beispielsweise in den sozialen Medien gefragt.

Die Antworten der Kandidaten auf diese und vielen andere Fragen gibt es auch nach dem Live-Event auf Youtube.

Für den reibungslosen technischen Ablauf zeigte sich die Technikcrew um Johannes Kuhlmeier und Henning Schwarze verantwortlich. Komplettiert wurde das Team durch Andre Pestrup und Dieter Vollmer, die die Fragen der Zuschauer sammelten und den Moderatoren zukommen ließen. Da die Fragerunde mit 10minütiger Verspätung starten musste, nutzten dies viele Teilnehmer zum Beispiel auf Facebook schon zu angeregten Diskussionen.

Eine wichtige Erkenntnis betonte Maximilian Scholz direkt im Anschluss: „Die drei Kandidaten waren uns gegenüber sehr kooperativ und gingen fair mit einander um. Ich glaube mit unserer Fragerunde haben wir ein Signal für den Kommunalwahlkampf gesetzt. Es geht um die Sache, um den besten Kandidaten und nicht um aggressive, persönliche Angriffe. Für uns als PARTEI war es eine sehr erfolgreiche Veranstaltung. Wir werden auch in Zukunft weitere Akzente setzen, selbstverständlich auch mal mit satirischen Aufschlägen.“

Großes Lob für die Internetpremiere eines Bürgermeister-Checks gab es nicht nur von den drei Kandidaten selbst, sondern auch von Seiten der Zuschauer. Ein Zuschauer kommentierte: „Ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren und die Kandidaten. Unabhängig davon, wer schlussendlich Bürgermeister wird, habt ihr mit diesem Format gezeigt, dass Schlangen weit vorn ist. Da können sich viele Kommunen eine Scheibe von abschneiden.“ Ein weiterer Zuschauer meinte: „War eine tolle Diskussion. Würde mich freuen des Öfteren Diskussionsrunden über Schlänger Themen zu sehen.“

Das endgültige Programm zum Wohl der Großgemeinde

#1 Klimanotstand

Gutes Klima für Schlangen und andere Reptilien

Die PARTEI Schlangen fordert den Ausruf des Klimanotstands in der Gemeinde Schlangen. Dadurch müssten alle von Rat und Verwaltung getragenen Entscheidungen auf ihre Klimabilanz geprüft werden. In Zeiten von globaler Klimakrise und Fridays-for-Future muss auch die Gemeinde Schlangen Verantwortung übernehmen und ihren Teil zur Verbesserung der Situation beitragen.

Die PARTEI Schlangen fordert den Ausruf des Klimanotstands in der Gemeinde Schlangen. Dadurch müssten alle von Rat und Verwaltung getragenen Entscheidungen auf ihre Klimabilanz geprüft werden. In Zeiten von globaler Klimakrise und Fridays-for-Future muss auch die Gemeinde Schlangen Verantwortung übernehmen und ihren Teil zur Verbesserung der Situation beitragen.

#2 Nationalpark Senne

Time to change, time to move

Ein Nationalpark Senne ist Motor für eine positive Regionalentwicklung. Der Nationalpark leistet einen wichtigen Beitrag in der Klima- und Biodiversitätskrise und bietet Möglichkeiten für Naturtourismus und Umweltbildung. Wir fordern, dass die nicht mehr militärisch genutzten Gebiete östlich der Ringstraße bereits jetzt vollumfänglich der Bevölkerung zugänglich gemacht werden.

Die PARTEI unterstützt die Einrichtung eines Nationalparks Senne. Das Gebiet des bislang als Truppenübungsplatz genutzten Areals der Senne gilt als einer der bedeutendsten Hotspots für Biodiversität und ist ein einzigartiges Naturjuwel in Europa. Ein Nationalpark in der Senne schützt nicht nur dieses einmalige Ökosystem, mit seinen mehr als 1000 bedrohten Tier- und Pflanzenarten, sondern fördert auch maßgeblich einen naturverträglichen Tourismus und Umweltbildungsangebote und nicht zuletzt die Wirtschaft in Ostwestfalen-Lippe.

Der Ortsverband Schlangen fordert, dass der Gemeinde Schlangen, die flächenmäßig den größten Anteil an der Senne besitzt, in einem Nationalpark Senne eine zentrale Rolle als Nationalparkkommune zukommt. "Ein Nationalparkzentrum für die Senne muss in der Gemeinde Schlangen angesiedelt sein. Diesen Leuchtturm dürfen wir nicht Augustdorf, Hövelhof, Bad Lippspringe oder Paderborn überlassen. Die regionalökonomischen Effekte werden für die ganze Region Bedeutung haben, aber Schlangen muss das Herzstück im Nationalpark sein", so der Ortsverbandsvorsitzende Maximilian Scholz.

Aber nicht nur der Flächenanteil fällt hier ins Gewicht. Mehr als 1300 Einwohner des ehemaligen Ortsteils Haustenbeck wurden aufgrund des Truppenübungsplatzes Senne Zwangsumgesiedelt und bis heute müssen die Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde Schlangen Auswirkungen des militärischen Übungsbetriebs, wie Lärm und Straßensperrungen, hinnehmen. 

Mit einem direkten Einzugsgebiet von mehr als 12 Millionen Besuchern kann ein Nationalpark Senne für die Region eine zusätzliche Wertschöpfung im dreistelligen Millionenbereich erzielen sowie tausende neue Arbeitsplätze im Tourismus und den nachgelagerten Dienstleistungssektoren schaffen. Nachdem sich der wirtschaftliche Nutzen des Truppenübungsplatzes durch den Abzug der Briten auf Null reduziert hat, ist ein Nationalpark die einzig logische und sinnvolle Option zur Entwicklung der Senneregion.

Bereits 1991 hat der Landtag NRW einstimmig die Einrichtung eines Nationalparks Senne nach Abzug der Briten beschlossen. Bis nun zeitnah ein Nationalpark in der Senne ausgewiesen wird und die Phase der Konversation abgeschlossen ist, stellt sich der Ortsverband Schlangen zudem hinter die Forderung der Initiative Schlangen 4.0, die für die in der Senne übenden Truppen eine strikte Einhaltung der in 1989 zwischen den Anrainerkommunen und den Militärs verabschiedeten Senne-Vereinbarung fordert. Die Durchgangsstraßen in der Senne müssen großzügig Nutzbar und die Senne an sich für die Bevölkerung zugänglich und erlebbar sein. Dies bedeutet auch, dass die Bereiche der Gemeinde Schlangen, die östlich der sogenannten "Ringstraße" zwischen "Tütgenmühle" und "Kreuzkrug" liegen, ab sofort nicht mehr zum Gebiet des Truppenübungsplatzes zählen dürfen und der Bevölkerung für Erholungs- und Umweltbildungszwecke zugänglich gemacht werden müssen. Dies muss von Verwaltung und Rat unmittelbar eingefordert werden.

Darüber hinaus fordert Die PARTEI, dass die übrigen Parteien und Entscheider sich diesen Forderungen im Sinne einer zukunftsfähigen Regionalentwicklung anschliessen. Mit der gebetsmühlenartigen  Verbreitung von "Fake News" zu dem Thema Nationalpark, z.B. "ein Nationalpark würde die Menschen aussperren", muss endgültig Schluss sein und eine ergebnisorientierte Entwicklung der Region im Sinne der Menschen und ihrer Heimat muss in den Vordergrund rücken.

#3 Wirtschaftsförderung

Das Glas ist erst Halbvoll

Schlangen zeichnet sich durch eine breit gefächerte Wirtschaft aus: Vom kleinen Handwerksbetrieb bis zum "Global-Player" ist bei den Gewerbebetrieben durchweg alles vertreten. Diese Vielfalt muss erhalten und gefördert werden. Um insbesondere den jungen Menschen Arbeitsplatzperspektiven vor Ort zu bieten, muss Schlangen nicht nur als Wohnort, sondern auch als attraktiver Arbeitsort ausgebaut werden.

Schlangen zeichnet sich durch eine breit gefächerte Wirtschaft aus: Vom kleinen Handwerksbetrieb bis zum "Global-Player" ist bei den Gewerbebetrieben durchweg alles vertreten. Diese Vielfalt muss erhalten und gefördert werden. Um insbesondere den jungen Menschen Arbeitsplatzperspektiven vor Ort zu bieten, muss Schlangen nicht nur als Wohnort, sondern auch als attraktiver Arbeitsort ausgebaut werden.

#4 Sicherer Hafen

In Schlangen sind wir Meer

Die PARTEI setzt sich für die weitere Aufnahme Schutzsuchender ein. Bereits viele der bisher aufgenommenen Menschen wurden sehr gut in die Dorfgemeinschaft integriert, nicht zuletzt auch durch die Herzlichkeit, Offenheit und Improvisationskunst der Schlänger sowie mit Hilfe des aktiven Vereinslebens. Wir fordern daher, auch die Gemeinde Schlangen zum "sicheren Hafen" zu machen.

Die PARTEI setzt sich für die weitere Aufnahme Schutzsuchender ein. Bereits viele der bisher aufgenommenen Menschen wurden sehr gut in die Dorfgemeinschaft integriert, nicht zuletzt auch durch die Herzlichkeit, Offenheit und Improvisationskunst der Schlänger sowie mit Hilfe des aktiven Vereinslebens. Wir fordern daher, auch die Gemeinde Schlangen zum "sicheren Hafen" zu machen.

#5 Verkehrsinfrastruktur

Verkehr für alle Geschlechter

Funktionale Anbindungen an die Zentren Paderborn, Detmold und Bielefeld sind für Berufspendler und Gewerbetreibende extrem wichtig. Dies setzt ein intaktes Verkehrsnetz und einen optimierten, ortsteilverbindenden ÖPNV voraus. Hierbei müssen auch Chancen zukunftsfähiger Technologien wie e-Mobility genutzt werden. In diesem Zusammenhang fordern wir beispielsweise einen autonom fahrenden Kleinbus über die Gauseköte in unsere Kreisstadt.

Funktionale Anbindungen an die Zentren Paderborn, Detmold und Bielefeld sind für Berufspendler und Gewerbetreibende extrem wichtig. Dies setzt ein intaktes Verkehrsnetz und einen optimierten, ortsteilverbindenden ÖPNV voraus. Hierbei müssen auch Chancen zukunftsfähiger Technologien wie e-Mobility genutzt werden. In diesem Zusammenhang fordern wir beispielsweise einen autonom fahrenden Kleinbus über die Gauseköte in unsere Kreisstadt.

#6 Gemeindeentwicklung

Dornröschen, wach auf!

Für den Erhalt und die Entwicklung des Wohn- und Wirtschaftsstandorts Schlangen sind kluge und innovative Ideen gefragt, um auch in Zukunft dem demographischen Wandel zu trotzen und die Gemeinde weiter zu entwickeln. Als junge, unverbrauchte und motivierte politische Kraft im Ort wollen wir mutige Ideen und Entscheidungen vorantreiben und treffen sowie die eingefahrenen Strukturen brechen. Liebens- und lebenswert bleibt nur, wer stetig an sich arbeitet!

Für den Erhalt und die Entwicklung des Wohn- und Wirtschaftsstandorts Schlangen sind kluge und innovative Ideen gefragt, um auch in Zukunft dem demographischen Wandel zu trotzen und die Gemeinde weiter zu entwickeln. Als junge, unverbrauchte und motivierte politische Kraft im Ort wollen wir mutige Ideen und Entscheidungen vorantreiben und treffen sowie die eingefahrenen Strukturen brechen. Liebens- und lebenswert bleibt nur, wer stetig an sich arbeitet!

#7 Tourismus

Das Wandern ist des Schlängers Lust

Eingebettet in unberührte Natur ist die Gemeinde Schlangen das Tor zum Teutoburger Wald, zum Eggegebirge und zur Senne. Die gegebenen naturräumlichen Potentiale bieten große Möglichkeiten für die Entwicklung von naturverträglichem Tourismus als zusätzlichen lukrativen Wirtschaftszweig in der Gemeinde. Im Kontext der gesamten Gesundheits- und Tourismusregion OWL muss Schlangen hier eine führende Rolle einnehmen und sich entsprechend positionieren.

Eingebettet in unberührte Natur ist die Gemeinde Schlangen das Tor zum Teutoburger Wald, zum Eggegebirge und zur Senne. Die gegebenen naturräumlichen Potentiale bieten große Möglichkeiten für die Entwicklung von naturverträglichem Tourismus als zusätzlichen lukrativen Wirtschaftszweig in der Gemeinde. Im Kontext der gesamten Gesundheits- und Tourismusregion OWL muss Schlangen hier eine führende Rolle einnehmen und sich entsprechend positionieren.

#8 Biodiversitätsstrategie

Blühende Landschaften

Mit einer kommunalen Biodiversitätsstrategie müssen wir die Tier- und Pflanzenarten schützen und fördern, Biotope vernetzen und öffentliche Flächen naturnah gestalten. Die Förderung von regionalem und ökologischem Landbau sowie flächensparendes und ökologisches Bauen müssen bei Entscheidungen und Maßnahmen Berücksichtigung finden. Steingärten des Grauens sind nicht gut für Schlangen.

Mit einer kommunalen Biodiversitätsstrategie müssen wir die Tier- und Pflanzenarten schützen und fördern, Biotope vernetzen und öffentliche Flächen naturnah gestalten. Die Förderung von regionalem und ökologischem Landbau sowie flächensparendes und ökologisches Bauen müssen bei Entscheidungen und Maßnahmen Berücksichtigung finden. Steingärten des Grauens sind nicht gut für Schlangen.

#9 Willkommenskultur

#FCKNZS

Die PARTEI positioniert sich klar gegen rechts! Niemand sollte Menschen aufgrund ihrer Herkunft, sexuellen Orientierung oder sonstiger wahlloser Merkmale ausgrenzen, beleidigen oder sogar angreifen. Es ist unsere Mission, dass unsere schöne Gemeinde so vielfältig bleibt, wie sie es schon lange ist. Schlangen ist und bleibt bunt!

Die PARTEI positioniert sich klar gegen rechts! Niemand sollte Menschen aufgrund ihrer Herkunft, sexuellen Orientierung oder sonstiger wahlloser Merkmale ausgrenzen, beleidigen oder sogar angreifen. Es ist unsere Mission, dass unsere schöne Gemeinde so vielfältig bleibt, wie sie es schon lange ist. Schlangen ist und bleibt bunt!

Parteigesichter

Maximilian Scholz

Maximilian Scholz

Vorsitzender OV Schlangen

Politisch und gewerkschaftlich interessierter Elektroniker, der sich parallel an einem Studium versucht. 21 Jahre alt und Kandidat für den Wahlbezirk 12. BTW: Single!

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Andre Pestrup

Andre Pestrup

Stellv. Vorsitzender

Der Projektentwickler und Industriemeister Mechatronik will sich schon länger politisch engagieren. Der frisch verheiratete Ehemann (29) tritt im Wahlbezirk 2 an.

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Bianka Vollmer

Bianka Vollmer

Lobbyistin

Die Deutsch- und Englischlehrerin hält eine gesunde politische Haltung und einen guten Musikgeschmack für unverzichtbar im Leben. Betritt mit 49 Jahren zum ersten Mal politisches Parkett. Wahlbezirk 5.

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Henning Schwarze

Henning Schwarze

Urlauber

Geograph mit Hang zu Nachhaltigkeit, Tourismus und Medien. Lokal verwurzelt und international unterwegs, lokalpolitisch oft zu laut und frech. 46 Jahre junger Vater und bereit für den Wahlbezirk 4.

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Florian Püster

Florian Püster

Bürgermeisterkandidat?

Wie in seinem Beruf als angehender KFZ-Mechatroniker weiß er auch in der Politik die Schrauben richtig anzusetzen. Der 18-jährige Jungspund fährt sein KFZ im Wahlbezirk 7.

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Niklas Göbel

Niklas Göbel

Wahlfänger

Der passionierte Angler befindet sich aktuell in der Ausbildung zum Elektroniker und fischt im Wahlbezirk 8 um die Gunst der Wählerinnen und Wähler.

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Dieter Vollmer

Dieter Vollmer

Spieler (fair)

Der Journalist ist 63 Jahre alt und damit nicht das jüngste Mitglied der PARTEI. Er möchte auch die Ü50er vom Charme und den Ideen der PARTEI überzeugen. Der Wahlbezirk 3 guckt sich das an.

Johannes Kuhlmeier

Johannes Kuhlmeier

PARTEI Nerd

Auf der Maloche nicht nur als Industriemechaniker unterwegs, sondern auch als Jugendvertreter. Entfernt nicht nur Rost vom seinem Auto, sondern will auch die Lokalpolitik im Wahlbezirk 9 aufpolieren.

Christopher Hesse

Christopher Hesse

Zocker

Der 23 Jahre junge Werkzeugmechaniker kann das runde Leder sowohl auf dem grünen Rasen als auch mit dem Controller versenken. Im Wahlbezirk 1 ein Volltreffer!

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Nick Hoberg

Nick Hoberg

Schülerlotse

Als unser jüngster Kandidat und angehender Abiturient tritt er mit aktuell noch 17 Jahren im September in seinem Wohnort Oesterholz im Wahlbezirk 13 an.

Kevin Hoberg

Kevin Hoberg

Lifetime Student

Der gelernte Industriemechaniker macht aktuell seine Weiterbildung zum staatl. geprüften Techniker und möchte in seinem Wohnort Oesterholz den Wahlbezirk 11 gewinnen.

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